Ihr Partner für Nutzfahrzeuge seit 1885
Erfahrung, die bewegt.
Technik, die überzeugt.
Seit der Gründung im Jahr 1885 steht die Heinr. Schmidt GmbH & Co. KG für Kompetenz, Verlässlichkeit und Kundennähe. Das Unternehmen wird heute in vierter Generation von Karsten Schmidt geführt – mit einem klaren Fokus auf individuelle Lösungen im Fahrzeugbau und professionellen Service für Nutzfahrzeuge.
Die persönliche Verbundenheit zur Region und die enge Beziehung zu unseren Kunden prägen bis heute unser tägliches Handeln.
Struktur, Standort & Service
Unser Verwaltungs- und Werkstattkomplex an der A33 (Ausfahrt Paderborn-Zentrum) ist mit über 14.000 m² Fläche und 26 Werkstatttoren einer der modernsten seiner Art.
Ob Aufbauten, Reparaturen oder Prüfservice – hier laufen alle Leistungen rund um Ihren Lkw effizient zusammen.
Ausstattung & Highlights:
Moderne Werkstattausrüstung auf 3.000 m²
Zertifiziert nach DIN ISO 9001 / 9002 und EN ISO 14001
Drei Standorte: Paderborn, Rheda-Wiedenbrück, Kirchlengern
Tradition trifft Innovation: Unsere Werte im Einklang mit modernem Fortschritt.
Verlässlichkeit, Service und Innovationsfreude bestimmen unser Handeln seit Generationen. Wir denken langfristig, entwickeln uns kontinuierlich weiter – und bieten Ihnen alle Leistungen aus einer Hand, abgestimmt auf die Herausforderungen eines dynamischen Transportmarkts.
Tradition seit 1885 –
Die Geschichte von Heinr. Schmidt
Was 1885 mit Schmiedemeister Heinrich Schmidt in einer kleinen Werkstatt begann, ist heute einer der größten DAF-Händlerbetriebe Deutschlands. Vier Generationen haben unser Unternehmen geprägt – mit Pioniergeist, stetiger Weiterentwicklung und einem klaren Ziel: Lkw und Nutzfahrzeuge immer zuverlässig auf die Straße zu bringen. Entdecken Sie hier die Meilensteine unserer Geschichte:
1885 – 1934
Historische Entwicklung
15. August 1885: Schmiedemeister Heinrich Schmidt gründet den Betrieb in der Heerstraße 14 in Paderborn – in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Erste Kunden kommen aus Handwerk und Landwirtschaft.
Im selben Jahr erfindet Gottlieb Daimler den schnelllaufenden Verbrennungsmotor.
1934 – 1939
Übergang zur zweiten Generation & Fahrzeugbau
Nach dem Tod des Gründers übernehmen die Söhne Ludwig und Heinrich Schmidt. Beginn des Fahrzeugbaus, Fertigung von Stahlkonstruktionen
(z. B. siehe Bild: Residenz-Theater am Marienplatz, Paderborn).
Volksmund-Name: „Schmidt–Schmidt“.
Spezialisierung auf Schweißarbeiten.
1936: Vorstellung des „Schälfix“ auf der Leipziger Messe.
1936: Neubau in der heutigen Detmolder Straße
1938: Hallenerweiterung.
1939 – 1945
Zweiter Weltkrieg
Mit Kriegsbeginn:
Zerstörung von Teilen der Gebäude und Einrichtungen.
1946 – 1953
Wiederaufbau und neue Aufträge
1946: Bau eines großen Lagergebäudes in der Arminiusstraße.
Einführung der ersten deutschen Bremstrommeldrehbank aus den USA.
Fertigung von Teilen und Antrieb für das damals größte transportable Riesenrad der Welt (Auftrag: Schausteller Steiger, Paderborn).
Ab 1949: Aufbau von Arbeitsplätzen,
Bau dringend benötigter Nutzfahrzeuge.
1954 – 1967
Ausbau der Werkstattkompetenz
1954: Bau einer Reparaturhalle mit selbstentwickeltem Prüfstand für Zugfahrzeuge und Anhänger.
Weitere Prüfstände für Bremsventile und Luftkompressoren.
Lager für Austausch-Aggregate, Serienüberholung für KNORR-Bremse.
Werkstattverträge mit Büssing und Henschel, später Händlervertrag mit Deutsche DAF.
1968 – 1980
Dritte Generation übernimmt
Ab 1968: Übernahme
durch Ludwig Schmidt (Fahrzeugtechnik),
Norbert Schmidt (Kaufmann)
und Ulrich Schmidt (Kfz-Meister).
1971: Neubau Büro-, Lager- und Wohngebäude in der Arminiusstraße 2–4.
1976/78: Bau einer Reparaturhalle für Kfz-Instandsetzung.
1980: Moderne Lkw-Lackiererei.
1985 – 1997
Wachstum und neue Technologien
1985: 100-jähriges Jubiläum.
1987: Erweiterung Betriebsgelände.
1992: „Stapler zum Mitnehmen“ Vorstellung auf der IAA Nutzfahrzeuge.
1997: DAF-Händlerbetrieb erweitert auf Nordhessen & Südniedersachsen.
1998 – 2004
Neues Servicezentrum und vierte Generation
1998: Umzug ins Balhorner Feld, Verdopplung auf 14.000 m².
Bau Servicezentrum mit 8 Arbeitsbahnen à 30 m.
Einführung moderner Umwelttechnik.
2000: Gewinn Service Award.
2001: Eintritt von Karsten Schmidt (Urenkel) ins Unternehmen,
ab 2004: Karsten Schmidt Geschäftsführer.
2005 – 2010
Expansion & neue Standorte
2005: Bei der Einführung der Maut – als eine der wenigen Werkstätten Bordgeräte-Einbau.
2008: Übernahme Reparaturwerkstatt in Rheda-Wiedenbrück.
2010: Neuer Servicebetrieb in Kirchlengern.
2010 – Heute
Moderne Technik & starkes Team
Kontinuierliche Investitionen in Werkstatttechnik,
Diagnosesysteme und Nachhaltigkeit.
Ausbau Serviceangebote, Förderung junger Fachkräfte.
Digitalisierung der Prozesse für schnellere Kundenservices.
Heute: Einer der führenden DAF-Händler Deutschlands – mit einem Team, das Tradition und Innovation verbindet.
… und die Geschichte geht weiter!
